Regelrecht
In Colorado gab es zur Zeit des Goldrausches viele wilde Städte. In einer Stadt, oder besser in einem Saloon, wurden dann eines Tages folgende Regeln aufgestellt: 1. Erschießt nicht den Pioanospieler, er tut sein Bestes. 2. Keine Pferde im ersten Stock. 3. Beerdigungen gehen aufs Haus.
Irgendwie dachte ich, auch nicht schlecht. Diese Regeln sollte man vielleicht auch in manchen Kirchen aufstellen. Da wird auch oft scharf geschossen, wenn es z.B. um die Musik oder den Pastor geht. Zu laut, zu lahm, zu alt usw. Und manche werden dabei abgeschossen.
Es wird überhaupt viel geschossen. Die Bewahrer fürchten die Veränderer. Die Konservativen die Modernen und Moderaten oder Liberalen. Was und woran man festhalten muss und was vielleicht losgelassen werden sollte, ist und bleibt eine ständige Frage und darum eine Herausforderung.
„Es ist kein Zeichen von Arroganz, zu glauben, dass man in einigen Dingen Recht hat, aber es ist arrogant auszuschließen, dass die Möglichkeit besteht, falsch zu liegen!“ (Rick Warren).
Zu schießen ist immer gefährlich. Man könnte treffen und verletzen. Querschläger könnten die Falschen treffen und ich selbst könnte getroffen werden.
Einigen wir uns darauf: Keine Pferde auf die Empore, Kinder und Konfirmanden eingeschlossen (lol). Keiner schießt auf den Organisten (oder Pastor) und das Lobpreisteam. Dann gehen die Beerdigungen selbstverständlich aufs Haus! Sonst gibt es keine Musik und keine Ansprache am Grab.
Regeln, wer hätte sie öfter in Frage gestellt oder gebrochen wie der Herr der Kirche, Jesus. Darum darf alles auf den Prüfstand, abgeklopft und hinterfragt werden. Ach ja, das gilt auch für mich und meinen Glauben.

Irgendwie dachte ich, auch nicht schlecht. Diese Regeln sollte man vielleicht auch in manchen Kirchen aufstellen. Da wird auch oft scharf geschossen, wenn es z.B. um die Musik oder den Pastor geht. Zu laut, zu lahm, zu alt usw. Und manche werden dabei abgeschossen.
Es wird überhaupt viel geschossen. Die Bewahrer fürchten die Veränderer. Die Konservativen die Modernen und Moderaten oder Liberalen. Was und woran man festhalten muss und was vielleicht losgelassen werden sollte, ist und bleibt eine ständige Frage und darum eine Herausforderung.
„Es ist kein Zeichen von Arroganz, zu glauben, dass man in einigen Dingen Recht hat, aber es ist arrogant auszuschließen, dass die Möglichkeit besteht, falsch zu liegen!“ (Rick Warren).
Zu schießen ist immer gefährlich. Man könnte treffen und verletzen. Querschläger könnten die Falschen treffen und ich selbst könnte getroffen werden.
Einigen wir uns darauf: Keine Pferde auf die Empore, Kinder und Konfirmanden eingeschlossen (lol). Keiner schießt auf den Organisten (oder Pastor) und das Lobpreisteam. Dann gehen die Beerdigungen selbstverständlich aufs Haus! Sonst gibt es keine Musik und keine Ansprache am Grab.
Regeln, wer hätte sie öfter in Frage gestellt oder gebrochen wie der Herr der Kirche, Jesus. Darum darf alles auf den Prüfstand, abgeklopft und hinterfragt werden. Ach ja, das gilt auch für mich und meinen Glauben.

first-supper - 14. Jan, 19:49