>>Demut! Man könnte auch sagen, das ist der Mut sich nicht größer zu machen als man ist und jeden Anderen größer als sich selbst.<<
Wer immer größer sein will, als er ist, ist anstrengend und Namedropper sind es auch. So weit, so richtig. Aber Demut kommt eigentlich vom mittelhochdeutschen Dienmut, wenn ich nicht irre. Das ist also der Mut, persönliche BEDÜRFNISSE hinten an zu stellen, um anderen Menschen besser dienen zu können. Und das ist tatsächlich eine von Gott belohnte Tugend.
Wer aber "jeden Anderen größer als sich selbst macht", macht sich selbst kleiner, als er ist. Und das ist keine Tugend mehr, sondern ebenfalls anstrengend. Diese ewig beflissen, "bescheiden" dauergrinsenden, "ach, ich kann das nicht, ich weiß nicht, ich bin dumm wie Brot"-Sager ohne Profil und eigene Meinung sind genauso wenig nach Gottes Geschmack wie die Großkotze dieser Welt. Wir sollen unser Licht nämlich auch nicht unter unseren Scheffel stellen, oder?
Also: Wie wär's mit einer Haltung von "Wir sind alle gleich große, gleich wichtige winzige Mosaiksplitterchen im Anbetracht der Ewigkeit und der Größe Gottes. Aber wenn ein Splitterchen fehlt, oder sich verbiegt, leidet das ganze Bild - egal, ob ich das bin oder ein Anderer." Klingt das auch nach Nachdenkenswert für dich?
Demut - Dienmut...
Wer immer größer sein will, als er ist, ist anstrengend und Namedropper sind es auch. So weit, so richtig. Aber Demut kommt eigentlich vom mittelhochdeutschen Dienmut, wenn ich nicht irre. Das ist also der Mut, persönliche BEDÜRFNISSE hinten an zu stellen, um anderen Menschen besser dienen zu können. Und das ist tatsächlich eine von Gott belohnte Tugend.
Wer aber "jeden Anderen größer als sich selbst macht", macht sich selbst kleiner, als er ist. Und das ist keine Tugend mehr, sondern ebenfalls anstrengend. Diese ewig beflissen, "bescheiden" dauergrinsenden, "ach, ich kann das nicht, ich weiß nicht, ich bin dumm wie Brot"-Sager ohne Profil und eigene Meinung sind genauso wenig nach Gottes Geschmack wie die Großkotze dieser Welt. Wir sollen unser Licht nämlich auch nicht unter unseren Scheffel stellen, oder?
Also: Wie wär's mit einer Haltung von "Wir sind alle gleich große, gleich wichtige winzige Mosaiksplitterchen im Anbetracht der Ewigkeit und der Größe Gottes. Aber wenn ein Splitterchen fehlt, oder sich verbiegt, leidet das ganze Bild - egal, ob ich das bin oder ein Anderer." Klingt das auch nach Nachdenkenswert für dich?